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Die #HealthChecker-Kampagne im Rahmen der „Alles Gute“-Initiative von STADA war ausgesprochen erfolgreich. Wir haben mit Stefanie Dölz, die im Bereich Corporate Communications der STADA Arzneimittel AG unter anderem die strategische Online-Kommunikation, die Social-Media-Kanäle und die STADA-Website verantwortet, darüber gesprochen.
Bereits im Jahr 2014 wurde die „Alles Gute“-Initiative von STADA gegründet. Welche Ziele werden damit verfolgt?
Das Ziel der „Alles Gute“-Initiative, die von Christian Goertz verantwortet wird, ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu fördern. Mit hilfreichen Informationen und Tipps wollen wir als Gesundheitsunternehmen dabei helfen, die alltäglichen Anforderungen zu meistern und verantwortungsvoll mit dem höchsten Gut, der Gesundheit, umzugehen. Das Herzstück der „Alles Gute“- Initiative ist der jährliche Gesundheitsreport, der auf repräsentativen Studien basiert.
Welche Ergebnisse des Gesundheitsreports aus dem Jahr 2017 sind besonders bezeichnend?
Im Jahr 2017 stand die Gesundheitskompetenz junger Erwachsener im Fokus der Studie. Bevölkerungsrepräsentativ wurden in Deutschland 2.000 18–24-Jährige über ihr Gesundheitswissen befragt: Was passiert bei Schlafmangel mit dem Körper? Wie lange muss man laufen, um eine Tafel Schokolade wieder abzutrainieren? Welche sexuell übertragbaren Krankheiten gibt es?
All das wollten wir von den 18–24-Jährigen wissen. Das Ergebnis ist besorgniserregend: Rund zwei Drittel der jungen Erwachsenen verfügen über eine unzureichende Gesundheitskompetenz. Sie tappen bei elementaren Gesundheitsthemen im Dunkeln.
Die Reaktion auf diese Ergebnisse ist der #HealthChecker. Was sind die Besonderheiten dieser Kampagne?
Nachdem wir die Ergebnisse der Studie vorliegen hatten, haben wir uns im Team dazu entschieden, die jungen Erwachsenen auch direkt mit diesem Thema zu konfrontieren und somit einen ersten Beitrag zur Vermittlung von Gesundheitswissen an junge Erwachsene zu leisten. Aus dieser Idee ist die Digitalkampagne #HealthChecker entstanden, deren zentrales Element die Website www.health-checker.de ist.
"Die Kampagne wurde mit einem silbernen Award beim Deutschen Preis für Onlinekommunikation ausgezeichnet. Das hat uns natürlich sehr gefreut."
Auf der Website können sich die Nutzer durch zahlreiche Fragen rund um das Thema Gesundheit klicken und spielerisch ihr Wissen testen. Mit nützlichen Hintergrundinformationen nach jeder Frage hat die Kampagne nicht nur die Quizbegeisterung der Zielgruppe angesprochen. Sie hat ganz nebenbei auch interessante Fakten vermittelt und subtil in die allgemeine Fragemechanik eingeflochten. Darüber hinaus haben wir die 18–24-Jährigen auf Snapchat, Facebook und Instagram für das Thema begeistert. Wichtig war hierbei eine gehörige Prise Humor und eine ansprechende Bildsprache. Wir erreichten mit dem Wissenstest und der Social-Media-Kampagne rund 4 Millionen Jugendliche und junge Erwachsene.
Welche Chancen sehen Sie in der Digitalisierung für die gesundheitliche Aufklärung?
Die digitalen Entwicklungen im Gesundheitsbereich in den vergangenen Jahren sind einfach gigantisch. Digitalisierung ist dabei ein Begriff, unter dem ich viel mehr verstehe, als nur das Googlen von Krankheiten oder die Behandlung von einem Arzt über das Internet. Mit Digitalisierung meine ich zum Beispiel auch das Sammeln und Zusammenführen von Gesundheitsdaten, um Diagnosen zukünftig viel genauer, individueller und frühzeitiger treffen zu können. Aber auch der gesamte Bereich der künstlichen Intelligenz zählt für mich zu dem Thema Digitalisierung. Dass wir von Robotern operiert oder auf Zysten gescannt werden, während wir in der Badewanne liegen, ist keine Idee aus einem Science-Fiction-Roman, sondern heute schon Realität.
Ich bin davon überzeugt, dass technologische Innovationen und die Digitalisierung den Gesundheitszustand weltweit verbessern werden. Das bedeutet aber auf der anderen Seite auch eine hohe Selbstverantwortung und gute Gesundheitskompetenz der Patienten, damit sie mit den neuen Möglichkeiten und Informationen auch umgehen können. Hier möchten wir als Gesundheitskonzern gerne unseren Beitrag leisten und Wissen vermitteln.
Wie wirkt sich die Digitalisierung auf Ihre tägliche Arbeit aus und wie stellen Sie sich das Arbeitsumfeld in Zukunft vor?
Wir arbeiten im Team inzwischen mit vielen digitalen Hilfsmitteln, die uns die Arbeit deutlich erleichtern, seien es Skype-Calls mit den internationalen Kollegen oder digitale To-Do-Listen, an denen wir als Gruppe gemeinsam auf Projekten arbeiten. Ein papierloser Arbeitsplatz ist allerdings aktuell auch bei uns noch nicht Realität. Die Digitalisierung bedeutet für mich im Arbeitsumfeld aber auch ein neues Denken, das auf flachen Hierarchien, Kollaboration und Wissensaustausch basiert.
Welche Erfahrungen machen Sie persönlich mit der rasanten digitalen Entwicklung?
In meinem Alltag sehe ich deutliche Vorteile und Erleichterungen durch die Digitalisierung. Das fängt bei der Whats-App-Gruppe mit meiner Familie an, durch die wir am Alltag des anderen teilnehmen. Eine Ausnahme mache ich allerdings bei meinem zweijährigen Sohn. Wenn wir Zeit gemeinsam verbringen, lege ich das Smartphone konsequent zur Seite und widme ihm meine ganze Aufmerksamkeit.
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